Ein wichtiges Element im Design sind Farben. Wir nehmen die Welt über Farben wahr, und deshalb muss man sich speziell im Design damit beschäftigen, wie Farben wirken. Bei der Farbenlehre geht es sowohl um die Wissenschaft als auch um die Kunst von Farben. Viele Entscheidungen von uns werden nur aufgrund von Farben getroffen, und deshalb ist es auch wichtig, sich mit diesen auseinanderzusetzen. Das Thema ist sehr umfangreich, aber ich möchte hier einen kurzen Einblick geben.
Beschäftigst du dich ein wenig mit Design, kommst du natürlich an den dazu passenden Programmen nicht vorbei. Es gibt massig (Gratis-)Software, mit der du Bilder bearbeiten kannst, aber ich möchte dir in diesem Artikel Basics über Photoshop erklären, da ich dieses Programm seit Jahren nutze und von den unzähligen Möglichkeiten noch immer beeindruckt bin.
Was ist Photoshop eigentlich?
Photoshop ist bzw. war ein Teil der Adobe Creative Suite. Das Programmpaket von Adobe Systems beinhaltete Design-, Grafik- sowie Produktionssoftware und deckte so ziemlich alle Bedürfnisse von DesignerInnen ab. Warum ich das in der Vergangenheit schreibe? Adobe hat den Vertrieb seiner Creative Suite 2017 eingestellt, was aber nicht heißt, dass es die Programme nicht mehr gibt. Sämtliche Anwendungen stehen seither in der Creative Cloud zur Verfügung, wo man diese in unterschiedlichen Abos monatlich gegen Gebühr mieten kann. Bezogen auf die Arbeit von Grafikdesignern sind vor allem Photoshop, Lightroom, Illustrator, InDesign und Premiere erwähnenswert. Aber bleiben wir jetzt bei Photoshop!
Wenn du Grafikdokumente erstellst und eventuell diese auch in Druck geben willst, solltest du einige Grundbegriffe kennen. Aber auch, wenn du dich einfach mit GrafikerInnen oder MediendesingerInnen unterhalten und nicht völlig daneben stehen möchtest, schadet es nicht, über einige Themen Bescheid zu wissen. In diesem Artikel möchte ich dir den Unterschied zwischen Pixel- und Vektorgrafiken erklären sowie dich mit den gängigsten Dateiendungen vertraut machen, damit du mitreden kannst, wenn es darum geht wann was am Besten verwendet werden sollte.
Wie versprochen hier nun der zweite Teil der 10 Schritte, wie du es schaffst, eine tolle Präsentation zu erstellen – hier vermehrt auch mit Gestaltungstipps: Schritt 6: Einstieg Wenn dich dein Publikum noch nicht kennt, solltest du auf jeden Fall zu Beginn dafür sorgen, dass jede/r weiß, mit wem er/sie es zu tun hat und wer du bist. Aber verzichte besser auf zu viel Eigenlob und achte darauf, dass außer dem Einstieg die Inhalte eher auf das Publikum ausgelegt sind und nicht auf dich. Ebenfalls zu Beginn einer Präsentation lohnt es sich, einen kurzen Überblick über die Themen zu geben, die in der Präsentation bearbeitet werden. Dies aber bitte short and simple!
Wie im Artikel „Warum du PowerPoint-Profi werden solltest“ beschrieben braucht die Erstellung einer guten Präsentation viel Zeit. Schön und gut – aber wie sollst du nun damit beginnen? Nachfolgend findest du eine Anleitung, die dir helfen soll, dein Ziel – eine fesselnde, aussagekräftige PowerPoint-Präsentation zu entwickeln – zu erreichen. Im ersten Teil gehe ich hier vor allem auf die Vorbereitung ein – der 2. Teil kommt bald!
Schritt 1: Das richtige Medium auswählen
Zu Beginn der Konzeption solltest du dir Gedanken darüber machen, wer dein Publikum ist und was du mit deiner Präsentation erreichen möchtest. Nicht immer ist PowerPoint das richtige Medium, denn jeder Inhalt, der vermittelt werden soll ist anders. Möchtest du zum Beispiel komplexe Daten einem relativ kleinen Publikum näherbringen, ist es vermutlich zielführender, die (visualisierten) Daten auszudrucken und den Personen vorzulegen. Oftmals kann es auch sein, dass sich das Aufmalen einer Darstellung auf einem Flipchart oder Whiteboard lohnt, da sich so komplexe Themen langsam aufbauen und das Publikum weniger überfordern. Besonders wenn Input des Publikums gewünscht ist, macht es natürlich auch mehr Sinn auf die klassische PowerPoint-Präsentation zu verzichten. Doch in meinem Blog-Beitrag hier soll es um Multimedia-Präsentationen gehen, die mit Hilfe von PowerPoint erstellt werden, weshalb ich mich hier auch darauf konzentriere.
Es freut mich sehr, dass du meine Seite gefunden hast! Mein Name ist Karin – wie das Wortspiel in meinem Logo bereits vermuten lässt, habe ich „etwas mit Grafik“ zu tun. Design ist meine Leidenschaft. Und nun habe ich den Entschluss gefasst, meine Gedanken zu verschiedenen Design-Themen hier in meinem Blog niederzuschreiben und dir so auch wertvolle Tipps und Tricks zu zeigen, wenn es um Gestaltung geht. Ansprechen möchte ich hier vor allem Menschen, die kein Designstudium hinter sich haben, sondern aus anderen Bereichen kommen, aber dennoch etwas gestalten wollen (oder berufsbedingt vielleicht müssen oder sollten ;)). Denn oftmals reichen einige kleine Tricks, um das Werk professioneller wirken zu lassen.
In meiner beruflichen Laufbahn sowie in meinem Studium mache ich seit einigen Jahren einen Spagat zwischen exakt terminiertem und „trockenem“ Projektmanagement und der Kreativarbeit, die viel Gefühl erfordert. Aber ich will dich hier nicht mit allen Details über mich langweilen – mehr zu meiner Person findest du ohnehin hier.
Wenn ich so manche Logos oder Retuschen im Alltag sehe, würde ich am Liebsten sofort meinen Laptop und das Zeichentablett zücken, um den BesitzerInnen ein Redesign vorzuschlagen. Doch allzu klugscheißerisch möchte ich nun auch nicht unterwegs sein – immerhin hat jede/r andere Fähigkeiten und interessiert sich für unterschiedliche Dinge. Solltest du aber Inspiration, Anregungen oder Tipps suchen, wie man gute Gestaltung anwenden kann, bist du hier genau richtig!
Ich bin zwar der Meinung, dass manche Menschen mehr das Auge für gute Gestaltung haben als andere, aber auch Design ist ein Handwerk, das man erlernen kann. Und ein paar kleine Tricks in Bezug auf Gestaltung zu kennen schadet nie! Ich möchte hier auf meinem Blog mein Wissen weitergeben und dir dabei helfen, z.B. aus normalen Smartphone-Schnappschüssen beeindruckende Bilder zu kreieren oder die langweilige PowerPoint-Präsentation so aufzupeppen, dass der Vortrag auch optisch das Publikum fesselt. Nach und nach werden sich die Kategorien im Menü also füllen. Viel Spaß mit meinen Beiträgen!
Solltest du Fragen, Wünsche, Anregungen zu diesem Artikel haben, freue ich mich sehr über einen Kommentar und/oder Feedback von dir! Du findest mich auf facebook, instagram oder kannst mir auch gerne eine Mail schreiben! Auf jeden Fall lohnt es sich außerdem, wenn du dich hier zu meinem Newsletter einträgst. So wirst du automatisch informiert, wenn ich einen neuen Artikel online stelle.
Liebe Grüße,
grafikarin
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